Future Skills Days

Die ersten mit Künstlicher Intelligenz programmierten Roboter sind gestartet, der erste selbst gemachte Film im Kasten, die besten Szenen der Impro-Show aufgeführt, die kreativsten Lösungsvorschläge sind als digitale Präsentationen gepitcht worden!

Die Idee: Zur Förderung der Kompetenzen für die Zukunft schaffen die Partner ein außerschulisches Angebotspaket, aus dem teilnehmende Schulen sich für Projekttage, unterrichtsbegleitende Schwerpunkte oder berufsorientierende Erlebnistage ein Angebotspaket wählen können.
Die Zukunftskompetenzen sind vor allem überfachliche Kompetenzen der Kommunikation, der Kreativität und Zusammenarbeit, aber auch einer kritisch-konstruktiven Haltung gegenüber der Digitalisierung.  Eine Lösungsorientierung als Prozess mit vielfältigen Methoden ist zentraler Baustein aller Future Skills Days, ebenso die Herausforderung, die Prototypen als Ergebnis attraktiv zu präsentieren.

Alle interessierten Schulen können aus dem vielseitigen Angebotspaket der Future Skills Days einen oder mehrere passgenaue Module für ihre Projekttage, AGs oder unterrichtsbegleitenden Einheiten wählen. Ebenfalls möglich: Die Buchung eines Workshops für Lehrkräfte. Die Beratung und Vermittlung läuft über das Regionale Bildungsbüro.

→ Zur Seite mit weiteren Informationen und den einzelnen Workshops

Siegel „Gesunde Schule“

Der Zusammenhang zwischen Lebensbedingungen, Gesundheit und Bildungserfolg ist wissenschaftlich belegt. Aus diesem Grund sind Gesundheitsförderung und Präventionsarbeit unerlässliche Bestandteile der Lebenswelt Schule: Für gesunde SchülerInnen, gesunde Lehrkräfte, eine gesunde Lernumgebung, ein positives Schulklima und mehr Freude am Lernen!

Das Siegel "Gesunde Schule“ ist eine Auszeichnung für Schulen, die sich in gesundheitsförderlichen Themenbereichen besonders engagieren. Das Projekt soll Schulen motivieren, sich in der Gesundheitsförderung stark zu machen, Netzwerke für ein gesundes Lern- und Lebensumfeld zu bilden und soziale Kompetenzen zu fördern. Dazu gilt es, ein klar definiertes Konzept umzusetzen, dieses nachhaltig im Schulcurriculum zu implementieren und ständig weiterzuentwickeln.

Neben klassischen Gesundheitsthemen wie „Bewegung“ und „Ernährung“ wird der Blick dabei auch auf die Aspekte „Medienkompetenz“, „Gesundheit am Arbeitsplatz“, „Seelische Gesundheit“, „Sucht- und Gewaltprävention“ sowie „Körperbewusstsein und Sexualität“ gerichtet.

Das Projekt ist ein Ergebnis der Kommunalen Gesundheitskonferenz 2014. Es wurde gemeinsam mit dem Runden Tisch „Kinder- und Jugendgesundheit“ des Landratsamts Ravensburg initiiert.

Weitere Informationen und Ansprechpartner

Ansprechpartnerinnen sind Theresa Stork und Pia Oechsner im Gesundheitsamt.

Starke Netzwerke vor Ort - Schulabsentismus vermeiden

Schulabsentismus ist kein Einzelphänomen und auch nicht alleinige Angelegenheit der Eltern von schulpflichtigen Kindern. Diese Ansicht teilten 150 Teilnehmende am Fachtag „Starke Netzwerke vor Ort – Schulabsentismus vermeiden“ am Schulzentrum Amtzell. Die Sensibilisierung für die Entwicklung von Schulabsentismus, aus welchen Gründen auch immer er sich entwickelt, muss an Schulen und im schulischen Umfeld stattfinden. Ein beherztes Hinschauen ist ebenso notwendig wie ein klares und abgestimmtes Vorgehen. Daher stand der Handlungsleitfaden bei Schulabsentismus auch im Mittelpunkt der Veranstaltung. Fachliche Inputs und Vertiefung in Workshops gab es zudem aus der Schulpsychologie, der Schulsozialarbeit, dem Jugendamt, dem Staatlichen Schulamt, aus (beruflichen) Schulen sowie aus der Kinder- und Jugendpsychiatrie. Im Folgenden können Sie Einblick in die Beiträge und Materialien nehmen.

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