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(23. September 2019)

Impulsabend Sprache vom 23. Sepember 2019

Ein Abend für Tagespflege, Kitaund Grundschule zu Exekutiven  Funktionen und Selbstregulation Im Vortrag wurde unter anderem folgende Fragen behandelt: Was sind Exekutive Funktionen? Wie können die Exekutiven Funktionen trainiert werden? Was bedeutet das im pädagogischen Alltag? Welche Selbstregulationsstrategien können angewandt werden? Warum profitiert eine komplexe kognitive Funktion wie Sprache vom Training der Exekutiven Funktionen? Wie lassen sich Emotionen und Verhaltensweisen verbalisieren und für die Selbstregulation nutzen? Referentin: Frau Dr. Sabine Kubesch, Leiterin des INSTITUTS BILDUNG plus in Heidelberg.
(16. Mai 2019)

Impulsabend Sprache vom 16. Mai 2019

Ein Abend für Tagespflege, Kita und Grundschule in Anlehnung an die Prinzipien Jesper Juuls. Im bewussten Dialog können wir Beziehung aktiv gestalten. Doch wie kann ich mit Kindern im pädagogischen Alltag achtsam, liebevoll und klar kommunizieren? Was sagt die Neurowissenschaft zumThema Kommunikation und wie kann ich mir meiner, oft automatisierten Kommunikation, bewusster werden? Im Grunde geht es, vor allem in der Arbeit mit Kindern, immer um Beziehung. Die Beziehungskompetenz ist gesellschaftlich aber noch so jung, dass es oft an Erfahrung und Werkzeug fehlt, wie Werte von Respekt, Einbeziehen, Echtheit, Begegnung auf Augenhöhe und dennoch Führungsverantwortung im pädagogischen Alltag mit Kindern gelebt werden können. Die Prinzipien des dänischen Familientherapeuten Jesper Juul sind hierzu eine hilfreiche Orientierung auf weiter See, wenn es darum geht, auf Kurs zu bleiben. Referetin: Frau Lisa Schneider | Systemischer Coach i.W., familylab-Seminarleiterin (Jesper Juul), Erzieherin, Tagesmutter
(13. Februar 2019)

Praxisforum Übergang Schule-Beruf vom 13. Februar 2019

Positive Bildung: Stabilität und Stärkeorientierung in Zeiten unübersichtlichen Wandels Wir blicken in eine Bildungszukunft der Unübersichtlichkeit: Zunehmende, sich rasch wandelnde Möglichkeiten, stetig neue Lernanforderungen sowie eine rasante Entwicklung neuer Arbeitsbereiche und Technologien. Grund genug für Angehörige der Bildungsbranche, den Mut zu verlieren. Bitte nicht! Die junge Generation braucht eine verlässliche, zukunftsorientierte Bildung. Nutzen wir unsere eigene Unsicherheit als Anlass, den Umgang mit Wandel zum Mittelpunkt unserer professionellen Weiterbildung zu machen. Lernen wir, innere Stabilität, Stärken- und Werteorientierung und Zuversicht als Kernkompetenzen der Arbeitswelt von morgen zu schätzen. Haben wir Mut, unseren Klienten mit diesem Rüstzeug den Rücken für ihre Zukunft zu stärken. Hauptreferentin war Dr. Elke Paul, Gründerin des Netzwerks für Positive Bildung ( Positive Bildung, Berlin )
(16. Juni 2018)

Fachtag Sprache vom 16. Juni 2018

Sprachliche Bildung ist der Schlüssel zur Bildungsteilhabe. Das gelingt nur, wenn die Durchgängigkeit ein leitendes Prinzip ist. Andernfalls fängt jede folgende Schulstufe wieder von vorne an, da ja angeblich nichts mitgebracht wird. So aber werden die Kinder nicht sprachlich gebildet. Was ist sprachliche Bildung? Wie erwerben und lernen Kinder eine Sprache? Was unterstützt und was hindert das Sprachlernen? Was geht und was geht nicht? Im Vortrag wurden diese und weitere Fragen praxisgebunden erörtert und im Plenum diskutiert. Hauptreferent war Prof. Dr. Josef Leisen aus Koblenz.
(12. März 2018)

Fachvortrag vom 12.03.2018

Dr. Sabine Kubesch hat auf der Basis jahrelanger wissenschaftlicher Arbeit und Kooperationsprojekten mit Kindergärten und Schulen Methoden der Intervention und systematischen Integration geeigneter Sicht- und Handlungsweisen für den Bildungsalltag entwickelt. In ihren praxisorientierten Vorträge stehen Beobachtungen, Intervention, Übungen und systematische Konzepte zur Förderung der exekutiven Funktionen und der Selbstregulation im Vordergrund.  
(07. Dezember 2017)

Praxisforum Übergang Schule-Beruf vom 7. Dezember 2017

Digitalisierung, vernetztes Arbeiten, Internet der Dinge, Big Data. Diese Schlagworte stehen für den rapiden Wandel unserer Arbeitswelt und Gesellschaft. Vor dem Hintergrund sich verändernder Anforderungen an Bildung und Wissen in einer digitalisierten Gesellschaft wird gegenwärtig auch die Digitalisierung der Bildung engagiert diskutiert und forciert.   Wie sieht sie aus, die Arbeitswelt 4.0? Wie kann Technik intelligent genutzt werden, um modernen Unterricht zu gestalten, der individuell fördert und auf die heutige Arbeitswelt vorbereitet? Welche Herausforderungen stellen sich dabei für die Berufsorientierung?   Hauptreferenten zu diesen Fragen waren Thomas Reith, IT-Leiter Forschung, Entwicklung und Medizin ( Boehringer Ingelheim Pharma GmbH und Co. KG ) Dr. Johannes Zylka, Medienexperte und Lernbegleiter ( Alemannenschule Wutöschingen )
(14. September 2017)

Fachvortrag vom 14.09.2017

Dr. Sabine Kubesch hat auf der Basis jahrelanger wissenschaftlicher Arbeit und Kooperationsprojekten mit Kindergärten und Schulen Methoden der Intervention und systematischen Integration geeigneter Sicht- und Handlungsweisen für den Bildungsalltag entwickelt. In ihren praxisorientierten Vorträge stehen Beobachtungen, Intervention, Übungen und systematische Konzepte zur Förderung der exekutiven Funktionen und der Selbstregulation im Vordergrund.  
(17. Februar 2017)

Praxisforum Übergang Schule-Beruf vom 17. Januar 2017

Die Gestaltung eines passgenauen Übergangs ins Berufsleben erfordert eine kontinuierliche und individuelle berufliche Orientierung während der Schulzeit. Eine klare Vorstellung über berufliche Neigungen und Fähigkeiten ermöglicht eine persönliche Entscheidung bzgl. des passenden Ausbildungsberufs oder Studiums.   Nun ist eine überzeugende Bewerbung gefragt. Aber welche ist zeitgemäß? Die ZF Friedrichshafen AG , ein weltweit führender Technologiekonzern in der Antriebs- und Fahrwerktechnik, nimmt seit einigen Jahren nur noch Online-Bewerbungen entgegen. Stefan Haas, Ausbildungsleiter am Standort Friedrichshafen, zeigte in seinem Impulsreferat die Gründe dafür auf und erläuterte, worauf Unternehmen bei einer Online-Bewerbung Wert legen. Die Dokumentation des Vortrags können wir aus lizenzrechtlichen Gründen hier leider nicht veröffentlichen.